Indikationen für die Anwendung des „Höhentrainings“
- Burnout
- Chronische Müdigkeit, CFS, Leistungsabfall
- Fibromyalgie und andere Schmerzsymptome
- Chronisches inflammatorisches Syndrom, Silent inflammation
- Neurodermitis, Ekzeme, Psoriasis und andere Hauterkrankungen
- Allergie, Nahrungsmittelintoleranz
- Post-Covid-/Post-Vac-Syndrom
- Asthma bronchiale, COPD und andere Erkrankungen der Atemwege
- Hypertonie, Herzinfarkt, Schlaganfall
- Nerven, Gehirn, Psyche
- Neurodegenerationen (z.B. Mb. Alzheimer, Mb. Parkinson, Demenz)
- Gefäßerkrankungen
- Krebs
- Angststörungen, Panikattacken
- Konzentrations- und Gedächtnisstörungen
- Schlafstörungen
- Migräne, Kopfschmerzen
- Adipositas, Übergewicht, Diabetes mellitus Typ 2, Metabolisches Syndrom
- Augenerkrankungen (z.B. Makuladegeneration)
- Erkrankungen der Harnwege (z.B. rezidivierende Harnwegsinfekte, Nephropathien)
- Erkrankungen des Verdauungstraktes (z.B. Colitis ulcerosa, Mb. Crohn, Reizdarm , Leaky-Gut-Syndrom, Gastritis)
- Probleme am Bewegungsapparat (z.B. Frozen Shoulder, HWS-LWS-Syndrom, Muskelverspannungen)
- Neuropathie
- Infektanfälligkeit, Immundysregulation
- ADS, ADHS, Autismus
Zur positiven Wirkung auf Schwangerschaft und Geburt gibt es noch keine Studien, sie konnte jedoch in der praktischen Evidenz festgestellt werden.
Auch Entzugserscheinungen (z.B. bei Alkoholentzug) werden verringert.
Da die vermehrte Sauerstoffkonzentration insgesamt die Regenerationsfähigkeit des Körpers erhöht, ist häufig auch ein Anti-Aging-Effekt feststellbar. Insbesondere kann es zu einer Verbesserung des Hautbildes, gesteigerter Gedächtnisleistung und einem Ausgleich der Hormonproduktion kommen.