Praxis für Akupunktur und Homöopathie
Erika Wilhelm – Heilpraktikerin
Nierstein bei Mainz

Frequenzbehandlung - Häufig gestellte Fragen

Ein Vitalfeld-Gerät ist in der Lage, elektromagnetische Schwingungen des Körpers physikalisch auszuwerten –  Sie kennen das z.B. vom EEG, das die Gehirnströme misst.

Die Messung findet im Liegen statt, dazu werden zwei Elektroden am Körper (im Bereich der Innenknöchel) angebracht – Sie müssen also lediglich die Schuhe ausziehen und die Strümpfe so weit nach unten schieben, dass man an diesen Bereich kommt.

Das Gerät misst dann mehrmals die Frequenzen der verschiedenen Körpergewebe bzw. die Reaktion der Gewebe auf Frequenzimpulse. Danach werden die Messungen analysiert und ausgewertet. Es wird unter anderem die Funktionsfähigkeit der verschiedenen Organe, der Zellstoffwechsel und die Belastbarkeit des Patienten beurteilt. Das Gerät  berechnet außerdem die Frequenzspektren, mit denen man des Patienten unterstützen kann.

Durch eine Messung erhält man einen Überblick über die verschiedenen „Baustellen“, mit denen der Körper zu kämpfen hat. Häufig ist der Körper mit einer Vielzahl von Problemen beschäftigt und kann sich gar nicht mehr um das kümmern, was dem Betroffenen vielleicht am wichtigsten ist. Durch die Messung der elektromagnetischen Körperfrequenzen bekommt man einen Hinweis darauf, in welcher Reihenfolge sinnvoller Weise therapiert werden sollte.

Eine Messung ist daher besonders für Menschen interessant, die nicht (mehr) auf andere Therapien (schulmedizinisch oder naturheilkundlich) ansprechen oder eine Vielzahl von Symptomen haben. Man kann damit die Regulationsfähigkeit des Körpers beurteilen und bestimmen, welche „Baustelle“ am dringendsten angegangen werden muss. Dadurch wird der Körper wieder in die Lage versetzt, eine funktionierende Eigenregulation vorzunehmen.

Häufig liegen die Ursachen einer Erkrankung ganz woanders als es die Symptome vermuten lassen. Andere Patienten wiederum haben schon so lange latente Probleme, dass sie diese schon gar nicht mehr wahrnehmen und daher in der Anamnese auch nicht schildern.

Mit diesem Gerät werden objektiv physikalisch Abweichungen festgestellt – dies kann also gerade in den geschilderten Fällen eine wertvolle Unterstützung zur Diagnosestellung sein.

Mit der Auswertung der Messergebnisse kann genau analysiert werden, ob die Kurve der gemessenen Freuenzspektren die Idealform der Kurve des gesunden Gewebes hat. Weicht die gemessene Kurve davon ab, sendet das Gerät bei der Behandlung die fehlenden Frequenzen an den Körper, die dazu führen sollen, dass das betroffene  Gewebe regenerieren kann. Diese Frequenzen können für sich alleine schon zu einer Verbesserung führen, können aber auch andere Therapien (z.B. Akupunktur, schulmedizinische Behandlungen) in ihrer Wirksamkeit unterstützen bzw. verstärken.

Bei der Eliminierung von Bakterien, Viren oder Parasiten arbeitet das Vitalfeld-Gerät nach der gleichen Methode wie Bioresonanz-Geräte. Im Grunde funktioniert es so ähnlich wie bei High-Tech-Kopfhörern, mit denen man die Umweltgeräusche abschirmen kann: Diese reduzieren ja nicht den Lärm, weil sie dicht am Ohr anliegen – vielmehr nehmen sie die Frequenzen der Umwelt auf und geben die gleichen Frequenzen zurück. So werden Wellen neutralisiert und es kommt zu einer Geräuschreduktion. So ähnlich funktioniert auch die Bioresonanz: es werden Frequenzen an den Körper gesendet, die schadhafte Frequenzen eliminieren sollen.

Es handelt sich um eine ausgesprochen verträgliche Methode, das Gerät ist in der niedrigesten Gefährdungsklasse eingestuft. Dennoch gibt es Kontraindikationen für Patienten, bei denen eine Organtransplantation durchgeführt worden ist oder die einen Herzschrittmacher bzw. ein künstliches Gelenk haben. Auch wenn eine Schwangerschaft besteht, teilen Sie mir dies bitte mit.

Nein, es ist nicht möglich, mit einer solchen Messung eine Krebserkrankung festzustellen und somit eine Krebsvorsorge zu ersetzen.

Mit der Frequenzmessung  werden keine Diagnosen gestellt. Es werden  Schwachstellen im Körper aufgezeigt, die therapiert bzw. weitergehend untersucht werden sollten.

Nein, durch die Messungen können zwar Hinweise auf eventuelle Defizite an Mineralstoffen, Vitaminen etc. gegeben werden, eine genaue Blutanalyse ist aber damit nicht möglich.

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